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In den Industriestaaten zählt Osteoporose zu den häufigsten Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates.

Laut Österreichischem Osteoporosebericht sind in Österreich etwa 740.000 über 50-jährige betroffen, davon 617.000 Frauen. Etwa 16.500 Personen erleiden jährlich eine Hüftfraktur. Osteoporotische Frakturen zu verhindern bedeutet persönliches Leid zu verhindern und Kosten zu sparen. Bisphosphonate sind, zusammen mit einer Kalzium- und Vitamin-D Ergänzung sowie physikalischem Training und Sturzprävention, die standardmäßige First-Line-Therapie der Osteoporose. Sie haben Antifrakturwirksamkeit bewiesen und sind jene Mittel, die sich bei der Behandlung der postmenopausalen Osteoporose bestens bewährt haben.1

 

1 Preisinger E. et al. Management der Osteoporose. ÖAZ, 2012, 20: 24-35.